„Bayern ist auf einem total verkehrten Weg“ / SZ

„Bayern ist auf einem total verkehrten Weg“ / SZ

Die Süddeutsche Zeitung berichtet ausführlich vom Ostbayerischen Asylgipfel, den auch eine Delegation unserer Initiative Ausbildung statt Abschiebung besucht hat. Unsere Mitglieder Julia von Seiche (die gemeinsam mit Petra Nordling den Asylgipfel organisierte) und Albert Rogg kommen zu Wort.

Julia von Seiche, die Vorsitzende der Regensburger Initiative „Ausbildung statt Abschiebung“, die gemeinsam mit Nordling den Asylgipfel organisiert hat, versteht nur zu gut, dass etlichen der circa 120 Vertreter von Helferkreisen die Geduld ausgeht: „Junge Menschen mit einem Arbeits- und Ausbildungsverbot zu belegen, das ist für mich nicht nachvollziehbar“ […] Es sei erklärter Wille der Staatsregierung, dass [Flüchtlinge, deren Akte von einer der ZAB angefordert wurde] „gar nicht erst integriert werden“. (Petra Nordling). Für den Regensburger Albert Rogg […] grenzt das an „ökonomischen Irrsinn“. „Wir haben viel Geld in diese jungen Leute investiert. Und jetzt, wo wir die Früchte ernten könnten, lässt man sie nicht arbeiten und alimentiert sie“, sagte Rogg. […] Petra Nordling hofft, dass die CSU „von ihrem harten Kurs ablässt“. Mit Julia von Seiche ist sie sich einig: Das Treffen in Straubing habe ein politisches Zeichen gesetzt – für die Landtagswahl 2018.

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